Entdecken Sie die Revolution in der Körperdehnung
Anders als herkömmliches Stretching bieten unsere Geräte ein einzigartiges, aktives Muskellängentraining. Durch die Kombination von gezielter Dehnung und gleichzeitiger Kraftbelastung wird der Muskel angeregt, neue Bewegungsmuster zu erlernen und seine ursprüngliche Länge wiederzugewinnen.





Medizinisch zugelassen
Gebrauchsanweisung und Sicherheitshinweise
Muskellängentraining – Beweglichkeit gezielt verbessern
Muskellängentraining ist eine gezielte Trainingsmethode zur Verbesserung der Flexibilität, Funktionalität und Belastbarkeit der Muskulatur.
Anders als beim klassischen Dehnen, das oft passiv ausgeführt wird, arbeitet Muskellängentraining aktiv und kontrolliert über die gesamte Bewegungslänge eines Muskels hinweg.
Mit Hilfe spezieller Geräte kann dieses Training präzise, effektiv und sicher durchgeführt werden – angepasst an das individuelle Muskelprofil.Durch regelmäßiges Muskellängentraining können muskuläre Dysbalancen reduziert, Gelenkstellungen optimiert und die Bewegungsqualität spürbar verbessert werden.
Besonders bei Menschen mit einseitigen Belastungen im Alltag oder beim Sport kann es eine wichtige Ergänzung zum Kraft- oder Ausdauertraining sein.
Muskellängentraining fördert die Dehnfähigkeit und Flexibilität der Muskulatur – Grundlage für gesunde, funktionale Bewegungsabläufe.
Eine ausgeglichene Muskellänge entlastet die Gelenke und kann Schmerzen oder Verschleißerscheinungen vorbeugen.
Verkürzte oder verspannte Muskelgruppen werden gezielt angesprochen, um ein harmonisches Muskelgleichgewicht herzustellen.
Bewegungsfreiheit und Koordination verbessern sich – das kommt sowohl im Alltag als auch im Sport direkt zur Geltung.
Besser durchblutete und beweglichere Muskeln regenerieren schneller nach Belastung.
Flexible Muskulatur reagiert besser auf plötzliche Bewegungen oder Belastungsspitzen – ein wichtiger Faktor zur Verletzungsprophylaxe.
Hüfte
Psoas MajorQuadriceps FemorisRectus AbdominisDiaphragma
Knie | Hüfte | LWS
Ventrale Muskelkette
• Knie hüftbreit, Stützfläche auf Mitte des Gesäßes
• Ein Bein in Hüftverlauf vor Körper positioniert
• Beide Knie 90 Grad gebeugt
• Kopf in Verlängerung der Wirbelsäule, Kinn leicht eingezogen Becken bleibt während ganzer Übung aufgerichtet Handflächen zeigen zueinander
Oberkörper möglichst weit nach hinten lehnen und in der vorderen Kette Spannung halten.

Glutaeus
Außenrotatoren der Hüfte
Äußere Glutealmuskulatur und Piriformis
Ischialgie
Dorsale Muskelkette
• Vorderes Knie mittig auf vorderes Drittel des Polsters (Mitte Brustbein) auflegen
• Anschließend hinteres Bein auf Boden stellen
• Hüfte ist gerade, Oberkörper aufrecht
• Arme locker auf oberer Rolle lagern
Spannung auf Gesäßmuskulatur muss klar spürbar sein. Winkel des aufliegenden Beines möglichst 90C° im Knie.

Brust
Pectoralis Major & Minor
Psoas Major
Rectus Abdominis
Latissimus Dorsi
Diaphragma
BWS I Nacken-Problematiken
Ventrale Muskelkette
• Mittlerer Teil des Polsters auf Höhe Angulus Inferior (TH9), unterer Teil am Übergang von Psoas zu Diaphragma (TH12 & L1)
• Knie hüftbreit, Füße liegen flach auf der Matte
• Kopf in Verlängerung der Wirbelsäule, Kinn leicht eingezogen
Gestreckte Arme durch Extension der BWS möglichst weit hinter das Polster bringen und Muskelspannung in der vorderen Kette halten.

Wade
Gastrocnemius
Soleus
Ischiocrurale Muskulatur
Muskulatur des Fußes
Knie I LWS I BWS
Dorsale Muskelkette
• Knie gestreckt
• Fußzehen greifen am Keil
• Hüfte liegt lotrecht über dem Fuß
• Oberkörper möglichst weit nach vorne legen
• Becken bleibt dabei nach vorne gekippt
• Kopf in Verlängerung der Wirbelsäule, Kinn leicht eingezogen
Fersen möglichst weit nach unten ziehen und die Spannung halten.

Seitneige
Latissimus Dorsi
Obliquus Internus Abdominis
Obliquus Externus Abdominis
Quadratus Lumborum
Nacken | LWS
Laterale Muskelkette
• Mittlerer Teil des Polsters auf Höhe Angulus Inferior (TH9), unterer Teil am Übergang von Psoas zu Diaphragma (TH12 & L1)
• Knie hüftbreit, Füße liegen flach auf der Matte
• Kopf in Verlängerung der Wirbelsäule, Kinn leicht eingezogen
Gestreckte Arme durch Extension der BWS möglichst weit hinter das Polster bringen und Muskelspannung in der vorderen Kette halten.
